Merci, cherie! ♥
Wunderbar sind Deine Worte und die Bilder die Du schreibst. Ich dachte beim Lesen an mein liebstes Mantra „es ist (schon) gut“. Wir leben von dem was in uns ist, anderes kommt, bleibt, geht, … geht weiter im eigenen Tempo, frei in der Bewertung, immer genug und immerda mit mir.
Danke für die Erinnerung, liebe Kea!
Hallo liebe Maren! Wie schön, dass du vorbeischaust und dein schönes Mantra in die Kommentare streust! Ich kann beim Lesen deiner Zeilen richtig friedlich und tief durchatmen – ich freue mich sehr, dass dieser Artikel dich mit diesem Wissen wieder mehr in Verbindung bringen konnte! Fühl dich ganz lieb umärmelt! Kea
Ganz wunderbar und es erinnerte mich ganz schnell an eines der Lieder, die mir in den jungen 80ern den ersten Anstoss für dieses Denken gab:
Whitney Houston – ja man mag es nicht meinen – aber hier die Zeilen aus den Lyrics von „the greatest love of all“
People need someone to look up to
I never found anyone
Who fulfilled my needs
A lonely place to be
And so I learned to depend on me.
I decided long ago
Never to walk in anyone’s shadow
If I fail, if I succeed
At least I lived as I believe
No matter what they take from me
They can’t take away my dignity
Because the greatest love of all
Is happening to me
I found the greatest love of all
Inside of me
The greatest love of all
Is easy to achieve
Learning to love yourself
It is the greatest love of all
Tatsächlich!! Ich bin begeistert, ich habe Whitney zwar immer begeistert gelauscht, aber diese Kernaussage ist mir dann doch irgendwie durchgerutscht – I found the greatest love of all inside of me: Wunderschön! Auch die Texte von „step by step“ und „i look to you“ sind ganz großartig! Jetzt weiß ich, was ich heute Abend mal wieder durch die Boxen strömen lasse, vielen Dank für diese musikalische Inspiration :) Herzliche Grüße!
Sehr schöner Artikel! Ich kann dir nur Recht geben mit dem was du schreibst. Mir fällt noch dazu ein: Jeder ist seines Glück Schmied.
Vielen herzlichen Dank für deinen Kommentar, Christa :) Das Glück ist wirklich in uns selbst zu Hause!
Gebe der Christa über mir recht, man ist selbst für sein Glück verantwortlich und sollte es von keiner anderen Person abhängig machen. Eine Beziehung funktioniert nur richtig, wenn beide mit sich selbst zufrieden und glücklich sind. : )
Dem kann ich nur beipflichten, Claudia :) Oder, anders gesagt: Die wichtigste Beziehung ist die, die wir zu uns selbst haben und pflegen :)
Oh gott was für ein schöner wahrer Text und ich heute gleich los…
Ich kann garnicht mehr sagen als: danke danke danke
Ohh, liebe Ina, was für eine schöne Rückmeldung – ich hoffe, es waren heilsame Tränen! Fühl dich umarmt!
Wunderschoener Text Kea. Hat Glueckspotenzial :)
Das hast du aber schön gesagt <3 Danke! Ein besseres Prädikat kann ein Text ja gar nicht bekommen!
Ich könnte Dich knutschen für diesen Text.
Und Du hast so recht damit!
: )
Thihihi, Danke dir, meine Liebe! Ich freu mich sehr ♥♥♥
Liebe Kea!
Eine wunderbar erfrischende Perspektive auf die Liebe und letzten Endes auf uns selbst! Ich danke dir ganz herzlich für diesen wunderbaren Artikel, der auch mich wieder zum Reflektieren eingeladen hat.
Die These kannte ich zwar bereits – aber man vergisst solche guten Dinge irgendwie viel zu schnell wieder bzw. legt sie ab in der hintersten Alltags-Philosophen-Schublade, wo doch gerade sie so wichtig sind!
Ich glaube, mit mir und der Liebe hat das auch erst funktioniert, als ich begriffen habe, dass das alles auch ein Annehmen von mir selbst bedeutet. Viel zu lange und zu oft lebt man sonst in dem Zweifel, was zum Teufel der Andere eigentlich so gut an einem findet, wo man doch selbst wenig Positives ausmachen kann.
Ich glaube, es ist ein bisschen wie mit dem Glück im Generellen: Erst, wenn ich für mich gelernt habe, glücklich zu sein, kann ich effektiv anderen Menschen helfen, dassselbe zu erreichen. Und vielleicht kann ich auch erst richtig lieben, wenn ich gelernt habe, mich selbst zu lieben.
Ich wünsche dir einen inspirierten Wochenstart!
Liebe Grüße
Jenni
Hallo liebe Jenni! Wie schön, dass dich der Artikel an eine Wahrheit erinnern konnte, die schon in dir geschlummert hat ♥. Ja, es stimmt, die Selbstliebe ist mit Sicherheit Schlüssel und Basis für alle weiteren Beziehungen, die wir führen. Schließlich können wir Liebe, Komplimente und Zuneigung nur dann annehmen, wenn wir tief im Inneren auch glauben, sie verdient zu haben. In diesem Sinne wünsche ich dir weiterhin viel Liebe und Erfüllung in allen deinen Beziehungen und natürlich auch und vor allem in der mit dir selbst :) Fühl dich umarmt! Kea
[…] Eine neue Perspektive auf die Liebe wirft HELLO MRS EVE. […]
Hat mich gerade inspiriert…
https://medium.com/@mararachel/weil-ich-mich-mit-dir-zusammen-am-meisten-liebe-37eb82e81d13#.3kkgsyjp0
Ein toller Gedanke und wunderschön geschrieben! <3
Und es hat mich an meinen eigenen Urlaub mit 13 erinnert… Auf einer Jugendfreizeit habe ich mich mit einem Mädchen angefreundet, weil wir beide den gleichen Jungen toll fanden. Einer meiner tollsten Urlaube überhaupt.. Jeden Abend saßen wir auf der Schaukel unter den Bäumen und träumten gemeinsam von ihm. :)
Liebe Anni, wie schön! Ich kann euch vor meinem inneren Auge da sitzen sehen, vereint im wunderbaren Schwärmen! So selbstlos versunken, so friedlich! Liebe Grüße an dich!
[…] ein Paradoxon ist. ( Was ich für den zweiten großen Irrtum über die Liebe halte, habe ich in diesem Artikel […]
[…] Klingt das nach einem freien, glücklichen Leben? Nach Entfaltung? Nicht wirklich. Denn die Wahrheit ist: NICHTS müssen wir für den anderen. Wir sind nicht verantwortlich für das Glück eines anderen Menschen. Aber für unser eigenes. […]
Liebe Kea,
heute gibt es einfach mal ein DANKE für Dich. Und nun wird es auch gleich wieder persönlich: Diese Erkennen des eigenen Ichs, dessen (zu) was ich (fähig) bin, habe ich vor vielen Jahren auch das erste Mal für mich erkannt. Es ist ganz ohne Zutun eines anderen Menschen entstanden, und es war wunderbar.
Leider hänge ich gerade extrem durch und habe das Gefühl, mich wie ein unerfahrener Teenager zu benehmen oder zu fühlen. Ich bekomme die Kurve nicht so, wie ich es mir wünschen würde. Meine eigene Bedürftigkeit versuche ich mit äußeren Mitteln – wahllos konsumiert (keine Drogen, aber sonst vieles, von dem ich glaube, dass es mich erfüllen könnte) – zu heilen. Du kannst es ahnen: Es funktioniert nicht.
Loslassen musste ich so vieles in der letzten Zeit, und ich glaube, ich kann einfach nicht mehr… Heute jährt sich der Todestag meines Vaters – ein Ereignis, dass die unabänderliche Tatsache „Verlassen werden“ so deutlich macht.
Aber alles wird gut: Dein Artikel hat mich wieder zurück gebracht in die Zeit, in der ich alles Wundervolle in mir mal so wunderbar verinnerlicht habe.
Ich werde mir das nun mitnehmen und etwas Großes daraus wachsen lassen. Denn: Es ist ja alles da. Uff.
Fühl Dich lieb gedrückt für den Stupser
Birgit
Ach, liebe Birgit! Fühl dich umarmt, ganz besonders solche Tage sind einfach schwer.
Und es ist wahrlich nicht so, als könnte ich all das, was mein Kopf und Herz sich so schön zurechtlegen, allezeit leben –manchmal ganz im Gegenteil.
Dann gilt es, uns auch in diesem Vermeidungsverhalten liebevoll anzunehmen, als eben die beste Version von uns, die wir gerade sein können – und es am nächsten Tag wieder auf’s Neue zu versuchen.
Es ist eine lange Reise, seien wir geduldig mit uns!
Ich danke DIR sehr für deinen Kommentar! Ich fühle mich, in meiner aktuellen Lage, darin sehr verstanden <3
Liebe Kea,
Danke für die Umarmung, die mir sehr gut tut! Ich umarme Dich gerne zurück.
Ich finde es ab und an schwierig, eigentlich zu wissen, was zu tun wäre, aber es so gar nicht zu fühlen. Insofern verstehe ich wiederum Dich gut. Das liebevolle Annehmen ist eine gute Sache und das mit der derzeit besten Version habe ich so gar nicht gesehen. Du hast so was von Recht!
Eine lange Reise mit einigen Aufgaben – ja, das ist es, dieses Leben.
Lieben Dank für Deine Gedanken und die Verbundenheit!
29 Comments
Hach, wie schön, seufz, die Liebe, die Liebe und du, meine Liebe <3
Eine wunderschöne Erkenntnis, die mir gestern schon in deinem Instagram so gut gefallen hat.
So schön umschrieben, habe ich das Gefühl der Selbstliebe lange nicht gelesen. Dabei ist die Selbstliebe das A und O. Sie basiert auf unsere Fähigkeit zu lieben und besonders die Liebe in uns selbst zu sehen. Uns so zu akzeptieren wie wir sind. Es fällt nie leicht am Anfang und ich bin selbst darin noch sehr ungeübt, obgleich ich behaupten würde, ein Mensch zu sein, der viel Liebe in sich spürt und sich daraus auch die Kraft zieht. Ob nun in meiner Partnerschaft, meinen Vöglein draußen in der Natur oder meinen Plüschies (tja, die müssen da einfach herhalten, wenn man keine Haustiere hat :D). Doch eins weiß ich nun hier durch deine Zeilen, sie ist immer da und immer schon in mir gewesen. Und ja, ich glaube auch nun das Gefühl der Liebe zu verstehen, dass man manchmal heimlich ggü. jemanden hatte, obgleich klar war, das die Person unerreichbar ist. Denn die Schmetterlinge wohnen in uns und freuen sich immer wieder, wenn ein Moment kommt, in dem wir sie freilassen und flattern lassen.
Du bist ein besonderer Glücksmagnet, meine Liebe <3
So schön, dass es dich und deine Liebe gibt, die du uns in Worten so wunderschön servierst. DANKE <3
Ich glaube fest an dich und dass dieses Jahr viele Wunder für dich bereitet. Deine Nadine <3
Liebe Nadine, Danke für deinen, mal wieder von oben bis unten vor lauter Liebe sprühenden, Kommentar ♥♥♥ Da hat sich mitten in deinem Kommi ein sooo wichtiges Wort eingeschlichen: ungeübt. Wir sind lediglich ungeübt darin, uns selbst so zu sehen, wie wir uns durch die Augen eines Menschen sehen, der sich in uns verliebt hat. Das Gute daran ist, wir können das üben, üben und nochmals üben :) Das mit den Schmetterlingen hast du soo schön gesagt, genau so ist es gemeint. Die warten in unserem Bauch darauf, dass wir sie fliegen lassen. Fühl dich umarmt, meine Liebe, Danke für deine Unterstützung und dein Sein! Alles Liebe & nur das Beste für dich! Kea